Christiane Meier, geb. am 11. Oktober 1963 in Leverkusen/ Rheinland
Dr. Alfred Meier, geb. am 10. März 1960 in Derschen/ Westerwald

Wir glauben, dass es Gott gibt und dass es ihm nicht egal ist, was in dieser Welt passiert. 

Von Gott eingeladen zu sein, mit ihm unterwegs zu sein in seiner Welt, sie zu gestalten und zu verändern, zu erzählen und zu leben, was uns Jesus Christus bedeutet - das ist ein großartiges Privileg und ein faszinierender Job. 
Die Menschen in Mali liegen uns besonders am Herzen. In Mali unterwegs zu sein begeistert uns. Dort engagieren wir uns.
Die Herausforderungen sind groß. Malier leben in einem unsicheren Land am Rande des Existenzminimums, und doch haben sie Platz mitten im Herzen Gottes.
  • Wir sind seit 1985 verheiratet und haben vier Kinder. Zwei von ihnen sind in Deutschland und die beiden jüngeren im westafrikanischen Mali geboren.
  • Bereits von 1988 bis 2006 waren wir als Missionare der Allianz-Mission in Mali tätig. Dort sind wir evangelistisch tätig gewesen, haben Gemeinden gegründet, uns in der Frauen- und Kinderarbeit und in sozial-medizinischen und pädagogischen Projekten, sowie in der theologischen Ausbildung malischer Pastoren und Missionare engagiert.
  • Im Fachbereich Missionswissenschaften hat Alfred 2001 seinen Doktortitel an der Universität von Südafrika erworben.
  • 2006 sind wir dann vorläufig wegen der Schul- und Ausbildungssituation unserer Kinder nach Deutschland zurückgekehrt.
  • Wir kommen beide aus Freien ev. Gemeinden, Christiane aus Leverkusen-Wiesdorf und Alfred aus Derschen.
  • Christiane ist nach der Rückkehr nach Deutschland in ihren gelernten Beruf alsKrankenschwester eingestiegen und arbeitete von 2006 bis 2014 in der mobilen Pflege.
  • Alfred war von September 2006 bis Juni 2014 am Theologischen Seminar Rheinland, Wölmersen, an der Biblisch-Theologischen Akademie, Wiedenest und an der Akademie für Weltmission, Korntal als Dozent für Historische Theologie und Missionswissenschaft tätig.  
Glauben und Jesus nachfolgen bedeutet für uns, flexibel zu sein, auf Gott zu hören und bereit zu sein, neu aufzubrechen und unterwegs zu sein. Die Arbeit, die wir in Deutschland getan haben war sinnvoll, aber unser Herz schlägt für die Menschen in Mali. 
Im August 2014 sind wir wieder nach Mali aufgebrochen, haben dort zwei Jahre lang gelebt und gearbeitet und wohnen seit Juni 2016 wieder in Deutschland von wo aus wir als Missionare in und für Mali unterwegs sind, obwohl dies angesichts der nach wie vor kritischen Sicherheitslage im Land durchaus mit einem gewissen Risiko verbunden ist. Wir sind herausgefordert, unser ganzes Vertrauen auf Gott zu setzen.